Tassilo
 W

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ÜBER UNS


TG auf Anfrage erhältlich!

Tassilo W

Trakehner, gef. 2000, Fuchs, Züchter: Bernhard Wimmer


Familie O156A Trude
Maurischkat-Argenquell

Münchhausen
Hohenstein
Caprimond
Helena XIV
Mohnblüte Königstein
Margerite
Tiffany W
Timber
Marlon
Tertia III
Traversale Caanitz
Tarabiscote

Tassilo W 2005

Das folgende Video zeigt Tassilo W großteils im Rahmen seiner Hengstleistungsprüfung (HLP) 2004:



Erfolge:

Beschreibung:

Herrlicher Hengsttyp mit viel Trakehnerschmelz und sehr guter Leistungsveranlagung. DOPPELVERERBER!


Vererbung

Seine Nachkommen weisen Tassilo als eindeutigen Bewegungsvererber aus. Tassilo vererbt korrekte Fundamente, sehr guten Halsansatz und Oberlinie, Vielseitigkeit sowie überdurchschnittliches Gangpotential ALLEN seinen Kindern! Aus dunklen Stuten fielen ausschließlich braune und dunkelbraune Fohlen mit viel Ausdruck, schönem Typ und modernen Linien. Harmoniert bestens mit Blutstuten sowie mit Donnerhall-Weltmeyer-Rubinstein-Blutströmen.

Foto rechts (Tassilo-Kinder): Sabrina Freiler auf Herz ist Trumpf W und Sandra Fischelmaier-Figl auf Tintoretto AB gemeinsam am Turnier 2015 (Foto: Freiler)



Fast 8 Jahre haben wir ihn nicht gesehen und nur Fotos und Berichte seiner stolzen Besitzerin Simone Wimmer bekommen. Jetzt, im Mai 2017, waren wir bei ihm zu Besuch und er hat uns förmlich umgehaut: Traunstein W alias Muckl. Ein Bild von einem Wallach, sehr groß (über 170 cm Stm.) und mit toller Ausstrahlung. Der Vollbruder von Herz ist Trumpf W ist inzwischen M fertig und kann bereits Lektionen der Klasse S. Leider ist kein Turnierauftritt geplant.



Der Vater:



Es war ein jubiläumswürdiger Körjahrgang im Jubiläumsjahr 1997 - da waren sich alle Beobachter einig. Der Siegerhengst stand dem in nichts nach: "Prachtvoll komfortables Beschälermodell in bester Übereinstimmung von Rasse- und Geschlechtstyp mit eleganter und prägnanter Linienführung des gut bemuskelten Körpers. Sehr gut in der Ausprägung von Hals, Schulter, Sattellage und Beckenformation. Im Bewegungsrhythmus taktsicher und losgelassen, ohne jemals die Balance zu verlieren. Souverän in jeder Phase der Erscheinung."

Keine Frage, dass die 17 gekörten Hengste, unter denen acht mit einer Prämie ausgezeichnet wurden, für reißenden Absatz bei der Auktion sorgten. Nur ein einziger blieb unter der 100.000-Mark-Schallmauer. Für den Siegerhengst musste das junge Gestüt Wiesenhof in Krefeld tief in die Tasche greifen: Das Rosenholzhämmerchen des Auktionators fiel erst bei 350.000 Mark.

Münchhausen rechtfertigte das in ihn gesetzte Vertrauen und erfüllte alle Hoffnungen, die für gewöhnlich auf einem Siegerhengst liegen, über die Maßen. Das begann schon bei der Hengstleistungsprüfung, wo ihm allein viermal die Note 10 für seine Leistungen im Training vergeben wurden. Den Teilindex Dressur dominierte er mit sagenhaften knapp 150 Punkten, ein alles andere als berauschender Springindex machte den Hengst dann zum Gesamt-Vierten.

Eine sportliche Karriere nahm danach ihren Ausgang: Das Trakehner Bundesturnier in Köln 1999 sah Münchhausen als Champion der 4-jährigen Reitpferde, beim Bundeschampionat desselben Jahres war er Dritter. Die Weltmeisterschaft der Jungen Dressurpferde 2001 schloss der Hengst als Vize-Weltmeister ab, danach ging es mit Ausbilderin Fie Skarsoe im Sattel steil bergauf bis hin zu Siegen in S-Dressuren und Platzierungen in Grand Prix. Die Trakehner Sportpferde-Förderung sicherte sich Münchhausen als Werbeträger und verpasste ihm den "Nachnamen" TSF. Unter Andrea Landy-Silling schaffte Münchhausen den Sprung in die Weltrangliste Dressur. Mit Siegen in Zwolle und Saumur sowie hohen Platzierungen in Herentals unter Michael Oldenbourg sammelte Münchhausen 2007 insgesamt 597 Weltranglistenpunkte. Auch 2008 war Münchhausen noch erfolgreich in Turnierprüfungen am Start und gewann weitere 800 €, seine Bilanz auf höchster Ebene beläuft sich bis jetzt auf 13 Siege in Klasse S.
2005 honorierte der Trakehner Verband die sportliche Eigenleistung und die außergewöhnliche züchterische Leistung als Vater einiger gekörter Hengste, vielfach dekorierter Stuten und bis zur höchsten Klasse erfolgreicher Sportpferde mit der Verleihung des Elitetitels.

Münchhausen verdiente sich in der Zuchtwertschätzung Top-Plätze und rangiert unter den absoluten Spitzenvererbern deutschlandweit. Kein einziges Kriterium in der Sparte Dressur weist weniger als 150 Punkte aus, der Gesamt-Zuchtwert hat mit 168 schwindelerregende Höhen erreicht. Auch die anhand der eingetragenen Töchter ermittelte Zuchtwertschätzung Exterieur weist den Hengst als Top-Vererber aus – seine Stärken liegen in der Vererbung von Körperkorrektheit und in der Verbesserung von Schritt und Galopp.

Der Blick ins Pedigree offenbart eine Ansammlung von hochbewährten Vererbern, die sich hohe Meriten in der Sportpferdevererbung erworben haben: Natürlich die väterliche Dynastie von S-Siegern und Top-Vererbern Hohenstein - Caprimond - Karon, aber auch Arogno, Donauwind, der Abglanz-Erbe Kassio, die so unterschiedlich, aber beide leistungsstark vererbenden Vollblüter Traumgeist xx und Prince Rouge xx und gleich zweimal der Rittigkeitsgarant und vierfache Champion Ibikus. Auch die vertretenen Mutterfamilien haben ein gewichtiges Wort in Zucht und Sport der letzten Jahrzehnte mitgesprochen: Hämelschenburgs K-Familie, die Familie der Cajenne, Hoogens Marke-Familie, die schmale Familie der herrlichen Hauptgestütsstute Kokette und, last but not least, der ebenfalls schmale, mit Sportpferden immer wieder ins Rampenlicht getretene Stamm der Moosbeere.

Blutfans werden auf den ersten Blick die Nase rümpfen, denn mit Traumgeist xx tritt der erste Vollblüter in 4. Generation auf, Verstärkung erhält er lediglich von Prince Rouge xx und Marc Aurel xx in 5. Ahnenreihe. Dass Münchhausen aber gut zu Vollblut passt, hat er ja bereits bewiesen ...Neun Söhne des Münchhausen haben mittlerweile das Körprädikat verschiedener Zuchtverbände erhalten, davon drei bei den Trakehnern.


Die Mutter:

Tiffany W ging bereits als Absetzer vom Eichenhof nach Österreich. Sie ist eine im klassischen Trakehnertyp stehende Zuchtstute mit besonders elastischen, leichtfüßigen, federnden Grundgangarten, die durch den ganzen Körper fließen, eine Stute mit dem so viel gesuchten Gummi. Tiffany W war hochbegabt in Dressur wie Springen und gab diese Eigenschaften auch sicher an ihre Nachkommen weiter.

Tiffany Ws Vater Timber, ein Marlon-Sohn aus der Hauptgestütsfamilie der Tapete schien nach der Hengstleistungsprüfung nicht gerade der Aspirant auf eine Karriere als Sportpferd oder gar Sportpferdevererber zu sein, ganze 70,83 Punkte verbannten ihn in die Leistungsklasse III. 1988 kam der als sehr nobel und groß mit schöner Linie beschriebene Beschäler auf den Eichenhof und ging zunächst in den Sport. Erfolge in Springprüfungen bis Klasse M/A bewiesen, was in ihm steckt. Als Deckhengst wirkte er bis 1996 im Zuchtbezirk Niedersachsen, wurde dann nach Irland verkauft, wo er wenige Monate später an Darmverschlingung einging.

Wie so viele Erfolgsfamilien der Trakehnerzucht, hat auch die Hautgestütsfamilie der Tapete der Ursprungsstamm der Tatiana-Familie bemerkenswerte Spuren in anderen Warmblutzuchten hinterlassen. Bernd Eylers fasst die bedeutenden Hengste aus dieser Familie zusammen: Delacroix Rose (Ldb. Schwaiganger), Domenico (Ldb. Warendorf), Tarino (PB Holst.), Timber (PB Rhld., Nieders.), Trabant (SUI), Tradition (USA), Trajan (PB Rhld., Holst.) und Tschad (RPS.)

Tiffany's Mutter :
Traversale hatte als junges Pferd Platzierungen in Material- und Eignungsprüfungen. Später ging sie nicht mehr auf Turniere, war aber als Lehrpferd dressurmäßig bis Intermediaire I ausgebildet. Ihr Vater Caanitz stand von 1983 bis zu seinem viel zu frühen Tod 1989 auf dem Eichenhof bei Familie Gunia in Uslar. Aus der mit besten Pferden oft aufgefallenen Zuchtstätte der Familie Heitfeld in Bönninghardt bei Issum im Rheinland stammend, eint Caanitz mit der großen schwarzen Arwetta und der dreifachen Hengstmutter Corvina v. Boris zwei Stuten mit Legendenstatus in seinem Pedigree. Seine Hengstleistungsprüfung bestand der Fuchs mit 117,6 Punkten in Adelheidsdorf, auch er ging erfolgreich im Turniersport. Siege in Material-, Eignungs- und Springpferdeprüfungen der Klassen A, L und M wiesen den Weg. In Springprüfungen war er bis Klasse S platziert. 8-jährig ging Caanitz an einer Brustfellentzündung ein, doch noch 1997, acht Jahre nach seinem Tod, hatte er über seine sporterfolgreichen Nachkommen einen Springindex von 121 Punkten.

Die Mutter des Caanitz war die hochdekorierte hellbraune Couleur aus der Zucht von Hans-Werner Paul im schleswig-holsteinischen Rethwisch. Die mittelgroße, elegante Stute wurde 1979 in Traventhal mit den Noten Typ 9, Gebäude 9, Regelmäßigkeit 8, Schwung 9, Gesamteindruck 9 eingetragen, damit holte sie sich den ersten ihrer vielen Titel ab, sie wurde Siegerstute der Vierjähringen bei dieser Eintragung. Außerdem wurde sie mit der Verbands- und der Staatsprämie bedacht. Im selben Jahr wurde sie bei der 1. Bundesschau des Deutschen Reitpferdes in Handorf mit dem 1d-Preis ausgezeichnet, bei der 2. Bundesschau in Verden 1992 erhielt sie den 1b-Preis und den 1a-Preis mit der Familiensammlung der Coretta. Zahlreiche weitere Auszeichnungen folgten, wie der 1a-Preis bei der 3. Landesschau des Zuchtbezirks Rheinland in Sonsbeck 1981, der 1b-Preis und der 1a-Preis in der Familiensammlung der Coretta bei der 2. Trakehner Bundesschau in Verden 1982, der 1b-Preis sowie mit der Familiensammlung der Coretta der 1a-Preis und das Reservechampionat bei der 2. Bundesschau des Deutschen Reitpferdes in Verden 1983 oder der 1b-Preis bei der DLG-Ausstellung in Frankfurt 1984 sind nur die wichtigsten dieser bewegungsstarken, auffällig gezeichneten Qualitätsstute.

Traversale bewährte sich sehr in der Zucht der Familie Gunia, 1999 stand sie im 8. Zuchtjahr mit dem 8. Fohlen bei Fuß auf den Koppeln. Zwei ihrer Nachkommen v. Timber sind in Material- und Springpferdeprüfungen erfolgreich, ihr Humanus-Sohn Troubadour ist in Dressurprüfungen bis zur Klasse S platziert.

Titania IV v. Timber hatte einen Nachkommen, der bei der FN eingetragen ist, und Tiffany W führte diese leistungsbetonte Stutenfamilie nach Österreich, wo sie im Gestüt Riegersburg Mutter eines gekörten Hengstes wurde.

Treuburg III v. Kopernikus wurde zur Hauptexponentin des Stammes. Sie ging nie im Sport, sondern wurde bei Gunias nur als Zuchtstute eingesetzt. Ihr gelang es, die Basis der Familie zu verbreitern, ihre drei Töchter Trautste III v. Tarino sowie Traversale und Tarabiscote, beide v. Caanitz, blieben in der Zucht.

Treuburgs Vater Kopernikus stand von 1970 bis 1975 und von 1982 bis zu seinem Tod 1992 auf dem Eichenhof bei Familie Gunia. Er war erfolgreich in Vielseitigkeitsprüfungen und in Dressurprüfungen bis Klasse M siegreich, erzielte eine Lebensgewinnsumme von knapp 23.000 Mark. Der Dunkelbraune aus der berühmten Dohnahschen K-Familie war von der Kurhessischen Hausstiftung in Schmoel gezogen, hieß früher Kontrakt und wurde dreijährig in Uslar gekört, wo er gerade mal 1.60 m Stock groß war.

Mit dem herrlichen Vollblüter Stern xx, dem Grandseigneur der westdeutschen Trakehnerzucht, Totilas, Kokettes großem Sohn Komet und dem in Hannover eingesetzten Hansakapitän liest sich sein Pedigree wie ein Who is who der Nachkriegszucht. Im Hengstbuch ist Kopernikus wie folgt beschrieben: "Hengst in mittlerem Rahmen. Schönes, ausdrucksvolles Gesicht, gute Halsung. Im Körper harmonisch und korrekt ohne besondere Points. Gang befriedigend." Es ist anzunehmen, dass ihm sein mangelnder Glanz und vielleicht auch die geringe Größe für die züchterische Laufbahn im Weg standen, denn er bekam nur wenig züchterische Chancen. Dennoch hat er einige sehr typvolle, harmonische Nachkommen geliefert, die meist in mittlerem Rahmen und Größe stehen. Die Rittigkeit wird bei seinen Kindern sehr gelobt. Treuburgs Sohn Trenck ging Springprüfungen bis zur Klasse L. Trudes einzige eingetragene Tochter, Trautste v. Sporn, kam 1963 als allererste Trakehnerstute zu Gerhard Gunia im niedersächsischen Uslar, dessen Zucht sie begründete. Aufgrund des großen reitsportlichen Engagements von Gerhard Gunia und heute seiner Witwe Gisela Gunia hat sich der kleine, schmale Stamm unter Leistungsaspekten einen hervorragenden Namen geschaffen.

Es wurden meist Hengste der Hunnesrücker Deckstation, wie beispielsweise Tannenberg, genutzt, später eigene Beschäler wie Kopernikus und die sportlich bestens erprobten Caanitz und Timber, alle mit betonter Springveranlagung und meist auch Eigenleistung über den Stangen, um die Familie weiterzuführen.

Bei Trautste handelte es sich um eine mittelgroße Rappstute, etwas herb und schlicht im Habitus, aber ungemein hart und energisch in ihrer Konstitution. Sie wurde 27 Jahre alt, und das bei täglicher harter Arbeit im Schulbetrieb und obwohl sie teilweise zum Holzrücken im Wald eingesetzt wurde. Trautstes Vater Sporn, in Breite und Tiefe deutlich von der Mutterseite her durch das Trakehner Rappblut geprägter Sohn der Vererberlegende Pythagoras, begann seine Zuchtkarriere in Georgenburg und setzte sie in den Landgestüten Traventhal und Celle fort. Die Kinder des fast abzeichenlosen Rappen mit der guten HLP aus Zwion galten als gut, aber oft zu klein. Viele seiner Töchter wurden Hengst- und Sportpferdemütter. Trautstes Kinder wurden alle im Sport vorgestellt, Gisela Gunia erinnert sich noch gut an Tharau II, der Erfolge in Dressurprüfungen bis Intermediaire hatte. Als einzige Tochter blieb Tatra v. Maigraf xx in der Zucht und führte die Familie bei Gunias fort.

Der Stamm geht auf die Stute Sulamithin v. Skrungs (OP) / Mordsbube (Tr) / Mormone (OP) / Antillus (Tr) zurück, mit dem Familie Maurischkat im ostpreußischen Kreis Insterburg ihre Zucht begann. Die Trude-Familie zählt zu den ältesten unter den geretteten Stutenstämmen der ostpreußischen Privatzucht. Die Schwestern Trude und Sienage kamen beide in den Westen, doch nur Trude gelang es, eine Familie zu begründen.

Väterlicherseits ist Trude über Azo, Sarazene, Sarafan völlig outcross gezogen, ganz frei also von Perfectionist xx- und Dampfroß-Blut, auch frei von ansonsten gängigen Genen wie etwa Markeur, Parsival, Charm oder Bulgarenzar. Man findet edle Gene aus den Privatgestüten v. Zitzewitz-Weedern und v. Sperber-Lenken. Trudes Vater Azo vertritt die Hengstlinie des Optimus, gesuchter Verstärker unter der Ägide Burchard v. Oettingens. Der Sohn des Beberbeckers Odoardo wurde bekannt als Vater des Polarsturm, der als Leistungsvererber in Trakehnen bewährt und beliebt war. Azo war ein schwerer Hengst im Karossiertyp und diente als Landbeschäler in Georgenburg.

Auch auf mütterlicher Seite finden wir seltene Gene, obschon die Remus/ Romanus-Hengstlinie hohes Ansehen genoss. Ihre Vertreter bewährten sich als Remonteerzeuger. Trude kam vor dem Treckwagen ihres Züchters 1945 in den Westen und landete im Norden Holsteins. Man muss sie sich in Typ und Habitus als typische ostpreußische Bauernstute vorstellen, eine Beschreibung, die keinesfalls diskriminierend gemeint ist. In Holstein wurde Trude zur Waldarbeit herangezogen; sie brachte nur drei Fohlen, bevor sie 1953 aus der Zucht ausschied. Ihre einzige eingetragene Tochter blieb Trautste v. Sporn. Aus dieser Stutenfamilie gingen meist sehr harte, robuste, vitale und energische Pferde mit vielseitiger Veranlagung hervor, wie es die Stammmütter auch bereits waren. Demnach haben sich die familientypischen Merkmale bewahrt. Die Stutenfamilie steht auf sehr schmaler Basis; sie wird nur mehr bei Gisela Gunia in Uslar, bei Silke Musick in Schwanewede und bei Jeanette Wintergerst in Esslingen gepflegt. Die beiden einzigen lebenden Hengste dieser Familie sind Titulus in Kanada und Tassilo W in der österreichischen Warmblutzucht.

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